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Ein Objekt dieser Klasse stellt ein Märklin Interface 6051 dar. Dazu erzeugt die das Objekt einen virtuellen seriellen COM-Port, über den Programme auf die emulierte Hardware zugreifen können.
Daten, die von der Emulation empfangen und ausgewertet wurden werden als Events weiter geleitet. Innerhalb der Event-Handler kann ein Programm die empfangenen Daten weiter verarbeiten. Dabei sind die empfangenen Daten bereits soweit aufgearbeitet worden, daß sie in einem Objekt vom Typ TMoBaBaseLoco oder TMoBaBaseSolenoid dargestellt werden können.
Aktiviert bzw. deaktiviert den virtuellen seriellen COM-Port bzw.
gibt den aktuellen Status zurück. Ist ein Clientprogramm mit dem
virtuellen seriellen COM-Port verbunden und dieser soll deaktiviert
werden, so wird die Verbindung unterbrochen.
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Name des virtuellen COM-Ports, der von der Komponente als Schnittstelle
bereitgestellt wird. Dieser Name wird anhanden der im System vorhandenen
COM-Ports ermittelt.
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Zeigt am, ob ein Clientprogramm auf die von der Komponente
bereitgestellte virtuelle serielle Schnittstelle zugreift oder nicht.
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Anzahl an einzelnen S88-Rückmeldekontakten auf die ein Client-Programm
zugreifen kann. Dies sind im Moment immer 31 x 2 x 8 = 496 Kontakte.
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Status der Rückmeldekontakte wie sie bei der Abfrage an einen Client
gemeldet werden. Dabei wird jeder Rückmeldekontakt als Boolscher Wert
behandelt. Der Index läuft von 0 bis
ContactCount - 1.
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Status der Rückmeldekontakte wie sie bei der Abfrage an einen Client
gemeldet werden. Dabei sind immer acht Rückmeldekontakte zu einem Byte
zusammengefasst. Die Anordnung der Bits innerhalb der Bytes entsprechen
der Anordnung wie sie ein S88 Rückmeldemodul liefert. Der Index läuft
von 0 bis FeedbackCount - 1.
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Anzahl an Rückmeldebytes auf die über Feedback
zugegriffen werden kann. Dies sind im Moment 31 x 2 = 62 Bytes.
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Mit dieser Eigenschaft kann ausgewählt werden ob die Hardware Handshake
Leitungen des virtuellen seriellen COM-Ports bedient werden oder nicht.
Bei True wird der Hardware-Handshake emuliert.
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Mit dieser Eigenschaft kann der Debug-Log ein- und ausgeschaltet werden.
Im Debuglog werden die internen Vorgänge der Emulation als Text über den
Event OnLog ausgegeben.
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Mit dieser Eigenschaft kann der Powerstatus der emulierten Modellanlage
gesetzt werden.
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Zeigt den aktuellen Status der S88 Auto-Reset Funktion an.
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Ereignis tritt ein, wenn der virtuelle COM-Port erzeugt worden ist.
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Ereignis tritt ein, wenn der virtuelle COM-Port gelöscht wurde.
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Ereignis tritt ein, nach dem das Lesen der Rückmeldemodule durch einen
Client beendet ist.
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Ereignis tritt ein, wenn ein Kommando zum wechsel der S88 Auto-Reset
Funktion empfangen wurde.
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property OnBeforeS88Read: TMoBa605xEmuS88ReadEvent;
Ereignis tritt ein, wenn Kommando zum lesen eines oder mehrer
Rückmeldemodule empfangen wurde. Die Daten sind in diesem Moment noch
nicht an den Client gesendet.
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Ereignis tritt ein, wenn ein Client sich mit dem virtuellen COM-Port
verbindet oder dies Verbindung wieder aufhebt.
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property OnFunction: TLocoEvent;
Ereignis tritt ein, wenn ein Kommando zum verändern der Zusatzfunktionen
1 bis 4 empfangen wurde. Dem Parameter Loco kann die Loknummer und der
Status der Zusatzfunktionen 1 bis vier entnommen werden. Alle anderen
Werte des Objekts sind ungültig.
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property OnLog: TMoBa605xEmuLogEvent;
Ereignis tritt ein, wenn ein interne Debugmeldung generiert wird und die
Eigenschaft LogEnabled auf True gesetzt ist.
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property OnLoco: TLocoEvent;
Ereignis tritt ein, wenn ein Kommando zum verändern einer Lok vom Client
gesendet wurde. Dem Parameter Loco können alle Eigenschaften der Lok mit
ausnahme der Sonderfunktionen 1 bis 4 entnommen werden.
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Ereignis tritt ein, wenn ein Kommando zum ein oder ausschalten der
Energieversorgung vom Client empfangen wurde.
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property OnSolenoid: TSolenoidEvent;
Ereignis tritt ein, wenn ein Kommando zum verändern eines Magnetartikels
vom Client empfangen wurde. Dem Parameter Solenoid kann die Adresse und
der zu schaltende Port entnommen werden.
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