![]() |
Rückmeldekontakte werden bei SRCP immer Gruppenweise Initialisiert. Vom
Server wird dabei die Anzahl der Rückmeldekontakte nicht übermittelt. Diese
Komponente hat daher immer soviele Rückmeldekontakte, wie ihr durch
Informationen durch den Server bekannt sind. Das Items-Array
wird bei einer solchen Meldung bis zur empfangenen Adresse aufgefüllt.
Beispiel: Die erste Meldung vom Server ist für den Rückmeldekontakt Nummer 10.
Dadurch werden die Rückmeldekontakte 1 bis 10 im Objekt angelegt. Alle neu
angelegte Rückmeldekontakte erhalten den Initialisierungswert 0. Als nächstes
wird eine Meldung für den Rückmeldekontakt 20 empfangen. Nun werden die
Rückmeldekontakte 11 bis 20 angelegt. Immer die höchste empfangene
Rückmeldekontaktnummer bestimmt die Anzahl an Rückmldekontakten in dieser
Komponente.
Properties | Methods | Events |
---|---|---|
Bus | Update | - |
Count | ||
Items | ||
InitString | ||
Enabled |
Liefert die Busnummer des Busses, zu dem das Objekt gehört.
|
Liefert die Anzahl an Rückmelde-Objekten, die auf dem Bus bekannt sind.
|
Über dieses Array kann auf alle existierenden Rückmelde-Objekte des
Busses zugegriffen werden. Der Index läuft von 0 bis
Count - 1.
Zurückgegeben wird eine Referenz auf das entsprechende Rückmelde-Objekt, das die Eigenschaften des Rückmeldekontakts gespeichert hat. |
Optionaler Initialiserungstext der bei der Initialisierung der Gerätegruppe
FB von manchen Servern benötigt wird.
Die Syntax des SRCP-Kommandos zur Initialisierung der Gerätegruppe FB lautet: INIT "busnummer" FB "parameter". Die Angaben in "parameter" sind optional. Sie müssen der Server-Dokumentation entnommen werden. Der Inhalt von InitString wird ohne weitere Verarbeitung an die Stelle von "parameter" in das SRCP Kommando eingebaut. |
Aktiviert oder deaktiviert die Gerätegruppe FB im Server bzw. zeigt
deren Status an.
Wird ein Schreibzugriff mit True ausgeführt, so wird ein INIT-Kommando an den Server gesendet. Ein False führt zu einem TERM-Kommando. |
Dient zur manuellen Aktualisierung des in Index adressierten
Rückmeldekontakts mit Hilfe des GET-Kommandos.
|